Sprungziele
Inhalt

Mühlen-Kita

In der Mühle sind 3 Elementargruppen, darunter 1 Naturgruppe und 3 Hortgruppen zu Hause. Insgesamt werden in der Mühle 98 Kinder im Alter von 3-12 Jahren zwischen 06.00 und 18.00 Uhr betreut.

Das große Außengelände lädt mit seiner naturnahen Gestaltung und durch die verschiedenen Spielgeräten wie der Rutsche, der großen Nestschaukel und den Klettermöglichkeiten zur Selbsterfahrung und ausgelassenem Spielen ein. Bei der Gestaltung des Außengeländes haben wir die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen der Kita- und Hortkinder berücksichtigt.

Unsere Einrichtung bietet folgende Betreuungsmöglichkeiten:

  • Ganztagsbetreuung            von   07.30  -  15.30 Uhr
  • Vormittagsbetreuung        von   07.30  -  13.30 Uhr
  • Naturgruppe                          von   07.30  -  13.30 Uhr
  • Hort                                           von   12.00  -  17.00 Uhr

Randbetreuungszeiten in der Kita nach Anmeldung

  • Frühbetreuung                      von   06.00  -   07.30 Uhr
  • Spätbetreuung                      von   15.30  -   18.00 Uhr

Randbetreuungszeiten im Hort nach Anmeldung

  • Frühbetreuung                        von  06.00 - 08.00 Uhr
  • Spätbetreuung                        von  17.00 - 18.00 Uhr

Elementargruppen


Jedes Kind hat eine/einen Bezugserzieher*in, die/der als Ansprechpartner*in für Ihr Kind und auch für Sie als Eltern da ist.

Ein typischer Tag bei uns sieht so aus:

06.00 Uhr bis 07.30 Uhr      Frühdienst

07.30 Uhr bis 08.30 Uhr      Ankommen mit freiem Spiel

08.30 Uhr bis 10.00 Uhr      Frühstückszeit und Freispiel

10.00 Uhr bis 11.45 Uhr      Angebote je nach Interesse

11.45 Uhr bis 12.45 Uhr      Mittagessen und Freispiel

13.30 Uhr                               Erste Abholphase

15.30 Uhr                                Zweite Abholphase

15.30 Uhr bis 18.00 Uhr      Spätdienst

Jeden Freitag ist bei uns Spielzeugtag; das bedeutet: Ihr Kind darf an diesem Tag ein Spielzeug von zu Hause mitbringen.

 

Naturgruppe

Die Naturgruppe macht sich täglich auf die Spuren der Natur und erkundet die umliegenden Spielplätze, Wälder und Gewässer. Sie hat neben einem Gruppenraum in der Mühle auch eine Hütte auf dem Außengelände, in der sie bei schlechtem Wetter Unterschlupf findet. Die Naturgruppe bepflanzt Beete, kümmert sich um den Schmetterlingsgarten oder grillt an unserer Feuerstelle Stockbrot.

Die Unfallgefahr in der Naturgruppe ist erfahrungsgemäß nicht größer als im Regelkindergarten. Um eine Gefährdung der Kinder der Naturgruppe bei extremen Witterungen, wie Sturm, Eisregen, Gewitter oder extremer Kälte draußen zu vermeiden, wird bei drohender Gefahr ein Ausweichprogramm drinnen angeboten. Hierfür stehen der Gruppenraum, der Hort oder die Halle in der Mühle zur Verfügung. Alternativ werden öffentliche Einrichtungen besucht, wie die Stadtbücherei.

Bei akut auftretender Gefährdung, z.B. durch plötzliche Wetterumschwünge, werden wir den Naturraum auf schnellstmöglichem, sicheren Weg verlassen. Gefährdungsgebiete nach Sturm und Schneefall werden mit der zuständigen Försterei abgestimmt und müssen für einen Zeitraum gemieden werden.

Ein typischer Tagesablauf ist:

07.30-08.30 Uhr     Ankommen

08.30-12.30 Uhr     Frühstück und Erkunden der Natur

12.45 Uhr                 Mittagessen in der Mühle

13.30Uhr                  Abholphase

Ganztagskinder in der Naturgruppe sind am Nachmittag auf dem Gelände oder in den Gruppenräumen der Mühle.

Hort

Den Hortkindern stehen sieben Räume, eine große Halle mit Theaterbühne sowie das Außengelände zur Verfügung. Auch im Hort arbeiten wir nach dem offenen Konzept, das bedeutet, dass jedes Kind selbstständig entscheiden kann was es mit wem und wo machen möchte. Nach dem Mittagessen und den Hausaufgaben bieten die pädagogischen Fachkräfte verschiedene Angebote, wie zum Beispiel Nähen, Holzarbeiten, Malen, Kochen, Theater oder das Umweltprojekt an. 

Die tägliche Hausaufgabenbetreuung findet in Kleingruppen statt. Dabei wird Ihr Kind von den pädagogischen Fachkräften zum selbstständigen Lernen unterstützt. Sie achten vorrangig auf Sauberkeit und Vollständigkeit. Die Richtigkeit der Hausaufgaben wird im Unterricht überprüft. Freitags werden im Hort keine Hausaufgaben erledigt, da dieser Tag für gruppenbezogene Aktivitäten freigehalten wird.

Die Hortkinder dürfen in einer Kleingruppe alleine auf das Außengelände oder in den verschiedenen Räumen spielen. Sie brauchen und fordern den Platz, um sich unbeobachtet zu entfalten und sich in Ruhe auszuprobieren und auch mit den anderen Kindern auszutauschen.

Alle neuen Hortkinder aus der Rantzauschule werden in den ersten Wochen auf dem Schulweg begleitet. Kinder, die mit dem Bus zur Schule bzw. zum Hort fahren, begleiten wir bis zu den Herbstferien zur Bushaltestelle oder holen sie dort ab.

Wir bieten in den Ferien (ausgenommen die letzten zwei Wochen der Sommerferien und zwischen Weihnachten und Neujahr) eine Ferienbetreuung an. In dieser Zeit finden besondere Aktionen statt, die die pädagogischen Fachkräfte gemeinsam mit den Kindern planen.

nach oben zurück